Glaube und Fanatismus als Quelle des Profits

Kann man den Menschen als Krebszelle im Organismus des Planeten Erde ansehen?


Der Glaube erweckt Hoffnungen, die gepaart sind mit der Zuversicht, dass das, an was gerade geglaubt wird, den Erfüllungen der Wünsche entspricht.
Dafür aber wollen die Gläubigen keine mühsamen realen Vorbereitungen zur Schaffung der wirklichen Resultate aufbringen.
Und der Glaube erfordert ja auch keine Mühen, keine strengeren alltäglichen Disziplinen zur Erfüllung edlerer Ziele, sprich evolutiver Ziele, und keine Selbstüberwindung.
Wobei doch die Bestrebungen zur Entwicklung eigener Fähigkeiten die Möglichkeit geben, dass man sich über Selbsterarbeitetes später im Stillen freuen kann.
Aber dafür muss für das Negative ein gewisses Verständnis aufgebracht und auch die damit verbundenen Schwierigkeiten und Mühen auf sich genommen werden.
Betrachtet man dabei noch den ausartenden Materialismus, der leider bei unserer Menschheit seit Jahrtausenden eine sehr tragische Rolle eingenommen hat, so kann man mit ruhigem Gewissen behaupten, dass sein Fundament sicher verankert ist im Glauben der Menschen, weil damit jede Wurzel zum Realen, zum Geistigen, zum Höheren, zur Liebe und Harmonie abgeschnitten wird.
Dass dabei der Materialismus noch mit allen möglichen und unmöglichen Mitteln regelrecht geschürt wird seitens Medien, Behörden, Sportorganisationen und bei den hierarchischen sogenannten „modernen“ Verhältnissen in der Wirtschaft, Industrie und in verschiedenen Schichten unserer Gesellschaft, so sieht man, wie die inadäquaten, beschämenden, erniedrigenden, diskriminierenden und ungerecht verankerten Vorschriften und Gesetze regelrecht die Würde des Menschen zerstören, wie auch seine psychische Ausgeglichenheit.
Und dabei wird offenbar, wie die materiellen Werte, Gelder, Bonis usw., nach unzählig fadenscheinigen Kriterien verteilt werden.
Und diese menschlichen Gesetze und Vorschriften beanspruchen für sich die gerechte Bewertung des Menschen nach seiner Leistung, gesellschaftlichen Herkunft, Alter, Geschlecht usw., obwohl dies überwiegend der Wahrheit entgegensetzt ist.
Also, spielt hier die Ungerechtigkeit eine grosse Rolle, weil von vielen Menschen einfach geglaubt wird, dass solche Merkmale von Menschen, wie die Erfahrung, Ausdauer, Ingenieur- und sonst irgendwelche Fachwissen und dergleichen, mit viel mehr Geld entlohnt werden solle im Vergleich zu jenen Menschen, die keine höhere Ausbildung geniessen können bzw. anderweitig behindert sind und dementsprechend für ihren Unterhalt die schwerste, dreckigste und niedrigst bezahlteste Arbeit erledigen müssen.
Die Machtelite ist darauf erpicht, dass keine harmonische, würdig-zwischenmenschliche Verhältnisse entstehen sollen, weil die wahre Gleichberechtigung des Menschen das Hierarchiedenken und den schnöden Mammon vernichten würde.
Die Regierungs- und die Religionsoberfritzen haben es wirklich soweit gebracht, dass die Menschen sich statt mit der Zeit langsam zu vereinigen und gegenseitig zu unterstützen, immer mehr verfeinden.
Da der Mensch noch so schwach, unlogisch, egoistisch und ungeschult in seinem Denken ist und darum zu feige ist mit Rat und Tat gegen die Misere unserer Zeit anzukämpfen, und ihm der Mut fehlt gegen die schrecklichen Ereignisse dieser Welt (sprich Überbevölkerung, Umweltzerstörung usw.) anzugehen und anzukämpfen, flüchtet er sich lieber in irgendwelchen Glauben, nichtssagenden Beschäftigungen sowie in allerlei Süchte.
Zu einer solchen übermässigen Beschäftigung zählt auch der, in gegenwärtiger Form praktizierte Sport, bei welchem man mit Fug und Recht behaupten kann, dass hier die Auswüchse des Glaubens in Form von Fanatismus im Spiele sind.
Gemäss einem Gespräch zwischen dem Plejaren Ptaah und ‹Billy› Eduard Albert Meier (BEAM) aus dem Jahre 2006 ist ein religiöser Glaube ebenso - wie fanatische Sportleidenschaften - vererbbar und kann sich zumindest veranlagungsmässig auf nachfolgende Generationen übertragen:

Auszug aus dem 421. Kontakt vom 28.5.06, 17.01 Uhr

Billy … Aber noch eine Frage: Religiöser Glaube ist ja vererbbar und setzt sich in den Schläfenlappen und im hinteren Scheitellappen als eine Form schizophrener Krankheit fest. Davon haben wir schon bei unserer letzten Unterhaltung am 24. Mai gesprochen, doch was ich jetzt wissen möchte ist folgendes: Sind Fussball und dergleichen sowie Extremsportarten und bestimmte Leidenschaften ebenfalls in gleicher oder ähnlicher Weise vererbbar?

Ptaah Das ist tatsächlich der Fall. Diese Vererbungen fallen ebenfalls in die Bereiche von Krankheiten, die sich in Form von Fanatismus und unkontrollierbaren Erregungszuständen der Ausartung zum Ausdruck bringen, die derart ausarten können, dass sich daraus Zerstörungswut, Hass, Mitgefühllosigkeit und gar Tötungshandlungen usw. ergeben. Diese Faktoren treten beim einzelnen Menschen auf, wobei sie sich zum bösen Übel wandeln, wenn mehrere Gleichgesinnte zusammentreffen, weil die von der Krankheit Betroffenen die Kontrolle über ihre Gedanken, Gefühle und Handlungen verlieren, weil sie in einen Rausch zerstörerischer Ausartung verfallen.
Billy Solches ist euch wohl fremd, oder?

Ptaah Das ist tatsächlich der Fall, was zwar zu früheren Zeiten nicht so war. Diese Krankheiten wurden im Laufe der Zeit ausgemerzt, und zwar hauptsächlich dadurch, indem durch Lehrgänge Verstand und Vernunft angeregt wurden, um Fanatismus und unkontrollierbare Erregungszustände der Ausartung bewusst zu erkennen und zu bekämpfen und sie unter Kontrolle zu bringen.

Billy Bestimmt keine leichte Aufgabe, die zudem wohl langwierig war.

Ptaah Davon musste von Anfang an ausgegangen werden. Der Prozess in bezug auf die Gesamtbevölkerung dauerte dann auch rund 1800 Jahre, ehe die Krankheiten behoben und nicht mehr vererbbar waren.



Es soll jedoch verstanden werden, dass normaler Sport (siehe Sport bei Plejaren im Buch „Aus den Tiefen des Universums..“ von Billy) dem Naturell des Menschen entspricht, weil alles ausnahmslos unter dem Fittich unserer allmächtigen und liebevollen Schöpfung um die Wette strebt, stets nach immer Höherem, Besserem und Vollkommenerem, sei es vom kleinsten, winzigsten Lebewesen bis zum grössten im Tierreich und schlussendlich bis hin zum Menschen.
Aber dieser Wettbewerb in der Natur ist so harmonisch gestaltet, dass für alles Lebenserhaltende und Lebenswichtigste genug Raum und Platz bleibt.
Wie sich dieses weise gestaltete Naturstreben explizit im Sport umgewandelt hat hin zur Gier nach immer mehr Gewinn, zeigt die folgende Aussage:
„Niemand bestreitet, dass Marktkräfte und Profiterwartungen die Welt des Sports nachhaltig verändert haben und dies weiter tun werden. Nach einer im vergangenen Jahr (2011) erschienenen Studie ist der Wert von Fußballclubs wie Manchester United oder Real Madrid mit über 1 Milliarde Euro anzusetzen. Bayern München ist immerhin 727 Millionen Euro wert. Noch nie waren die Zuschauersportarten so populär wie heute – und die sich daraus ergebenden Geschäftsmöglichkeiten waren niemals zuvor so groß. Längst versuchen sich Ligen und Klubs im weltweiten Geschäft.“, so der Wirtschaftsprofessor Raymond D. Sauer von der Clemson-University South Carolina.
Durch die tägliche Sportberichterstattung der Medien fühlen sich viele junge Menschen animiert, sich an den vielfältigen ausufernden Sportaktivitäten zu beteiligen.
Ihre Motivation besteht dabei in erster Linie reich und berühmt zu werden.
Sehr oft geht die Initiative selbst von den übermässig ehrgeizigen Eltern aus, die Ihre Kinder schon in frühestem Alter in manche der verschiedensten Sportarten hineinzwingen.
Die ganze sportliche Tätigkeit aber ist so gewinnorientiert gestaltet, dass damit ein ungeheuerlicher Profit herausgeschlagen wird, welcher hauptsächlich zum Nutzen der Spitzensportler und in übermässiger Art und Weise den Sportoberbossen dient.
Ist man sich bewusst, dass allgemein aller Reichtum durch die Arbeit des Volkes geschaffen wird, so also auch durch deren Steuerabgaben, so ist klar, dass dies beim Sport gegenteilig nicht zutrifft, obwohl bei der Ausübung des Sports extrem viel Energie verbraucht wird, ohne etwas Nützliches zu produzieren.


Auszug aus dem 421. Kontakt vom 28.5.06, 17.01 Uhr


Billy Ein weiterer Faktor ist dann noch der, dass sowohl die Sportler und Extremsportler usw. wie aber auch deren fanatische Anhänger sich nur durch ihr Tun und Handeln sowie Benehmen usw. selbst bestätigen können und glauben, dass sie eine grosse und ausserordentliche Leistung vollbringen würden.

Im Sportsektor werden die Kassen der Vereine schier zum Platzen gefüllt durch die Eintrittspreise, Fanartikel und durch den Verkauf von Fernsehrechten, sowie von Aktiengewinnen der börsennotierten Vereine. Zum Ganzen kommt auch noch der „Sklaven“-Handel von „Spielermaterial“. Und das ganze perverse „Theater“ wäre absolut unmöglich aufrecht zu erhalten, wären da nicht die krankhaft gläubigen, fanatischen Sportanhänger, sprich die Fans.
Jede Krankheit bedeutet nämlich, dass die betreffende Stelle oder das jeweilige Organ seinen Dienst nicht in vollem Masse zum Wohle des gesamten Körpers erfüllen kann oder vergleichbar ausgedrückt, dass einzelne Menschen oder eine Gruppe von Leuten krankhaft handeln, wenn dies nicht dem Wohle des Volkes dient oder es gar in seinem Weiterbestehen beeinträchtigt.

Aussage von Semjase, KB 2, 57. Kontakt, S. 231, Vers 42.:

„... Krebs usw., der durch parasitenhaftes, fehlgesteuertes Leben verkörpert wird...“

Diese Aussage verdeutlicht auch klipp und klar die herrschenden krebsartigen Verhältnisse im ganzen sportlichen Bereich. Dazu noch die Feststellung der Wissenschaft:

Ein bösartiger Tumor ist völlig abgekoppelt von den Regulationsprinzipien des Stoffwechsels, er macht sozusagen in Eigenregie was er will. Der Krebs hat einen aussergewöhnlich hohen Energiebedarf, der ca. 15-20 Mal höher ist als bei normalen Zellen, so also ein Vergleich zum Erdenmenschen besteht, insofern dass ein Sechstel der Erdbevölkerung genauso viel Energie verbraucht wie der Rest der Welt. Und noch viel krasser ist das Beispiel, dass ein US-Bürger etwa den 50-fachen Energiebedarf zu einem Bangladeschi aufweist.

Billy und auch Ptaah von den Plejaren sprechen sich dafür aus, dass lebensgefährdende und umweltgefährdende Sportarten verboten werden sollten.
Hier eine kleine Aufzählung der ausgearteten Sportarten:

Boxen, Kickboxen, der brutale Käfig-Kampfsport „Ultimate Fighting“, Wrestling, Pferderennen, Hundeschlittenrennen usw. (Tierquählerei), alle Motorsportarten, Ballonfahrerei usw. (umweltschädlich).

Durch übermässige Anstrengungen und Verletzungen im Hochleistungssport sterben bereits viele Sportler in noch relativ jungen Jahren.

Aber die ganze Lage ist bei weitem nicht aussichtslos, weil mit der Hilfe der Goldenen Ära, der Wassermannzeit, der Mission der FIGU und der Plejaren sich alles in der Zukunft in gesunde Bahnen lenken wird, obwohl der Weg bis dahin noch sehr lange und beschwerlich sein wird.

Im „Kelch der Wahrheit“, von Billy, steht geschrieben:

„...und die Rechtschaffenen (Gewissenhaften) und Billigenden (Gerechten/Verantwortungsvollen) und alle jene, welche Wissende der Wahrheit sind, haben grosse Kraft gegen alle Anfechtungen der Unwissenden und Unbilligen (Ungerechten/Verantwortungslosen), weil sie gewiss wissen, dass sie durch die Wahrheit ein frohes und gutes Leben führen werden; und also werden die in der Wahrheit Wissenden als kleiner Haufen über alle grossen Haufen der Unbilligen (Ungerechten/ Verantwortungslosen) und Unwissenden im friedlichen Kampf um die wahrliche Wahrheit siegen, denn das Gedeihen der Wahrheit ist mit den Standhaften.“
Seite 39, Vers 354


März 2013, Johann Flaum