Überbevölkerungstabelle

Nachfolgend finden Sie hier die konkreten Zahlen zur Entwicklung der Überbevölkerung auf der Erde.

 

 

Sind Sie 33 Jahre alt, so hat sich die Erdbevölkerung seit Ihrer Geburt verdoppelt!

Sind Sie 66 Jahre alt, so hat sich die Erdbevölkerung seit Ihrer Geburt verdreifacht!

Sind Sie 91 Jahre alt, so hat sich die Erdbevölkerung seit Ihrer Geburt vervierfacht!

Die menschliche Bevölkerung wächst ungebremst!



 

    Zunahme

Periode

Endstand*

Total

pro Jahr

pro Tag

pro Std.

pro Sek.

1–500

198 847 080

96 381 377

192 763

528

22

0.01

501–1000

293 408 074

94 560 994

189 122

518

22

0.01

1001–1300

374 079 611

80 671 537

268 905

737

31

0.01

1301–1500

406 100 043

32 020 432

160 102

439

18

0.01

1501–1600

463 618 432

57 518 389

575 184

1 576

66

0.02

1601–1700

536 718 004

73 099 572

730 996

2 003

83

0.02

1701–1800

892 333 410

355 615 406

3 556 154

9 743

406

0.11

1801–1900

1 660 990 034

768 656 624

7 686 566

21 059

877

0.24

1901–1905

1 689 987 973

28 997 939

5 799 588

15 889

662

0.18

1906–1910

1 810 900 001

120 912 028

24 182 406

66 253

2 761

0.77

1911–1915

1 844 760 039

33 860 038

6 772 008

18 553

773

0.21

1916–1920

1 912 000 432

67 240 393

13 448 079

36 844

1 535

0.43

1921–1925

2 008 401 932

96 401 500

19 280 300

52 823

2 201

0.61

1926–1930

2 207 034 890

198 632 958

39 726 592

108 840

4 535

1.26

1931–1935

2 350 481 002

143 446 112

28 689 222

78 601

3 275

0.91

1936–1940

2 400 389 101

49 908 099

9 981 620

27 347

1 139

0.32

1941–1945

2 550 108 498

149 719 397

29 943 879

82 038

3 418

0.95

1946–1950

2 600 047 000

49 938 502

9 987 700

27 364

1 140

0.32

1951–1955

2 784 382 444

184 335 444

36 867 089

11 006

4 209

1.17

1956–1960

3 050 382 081

265 999 637

53 199 927

145 753

6 073

1.69

1961–1963

3 250 798 000

200 415 919

66 805 306

183 028

7 626

2.12

1964–1966

3 500 100 000

249 302 000

83 100 667

227 673

9 486

2.64

1967–1969

3 700 641 801

200 541 801

66 847 267

183 143

7 631

2.12

1970–1972

3 783 847 320

83 205 519

27 735 173

75 987

3 166

0.88

1973–1975

3 889 992 910

106 145 590

35 381 863

96 937

4 039

1.12

1976–1978

4 090 799 983

200 807 073

66 935 691

183 385

7 641

2.12

1979–1981

4 604 031 892

513 231 909

171 077 303

468 705

19 529

5.42

1982–1984

4 800 411 000

196 379 108

65 459 703

179 342

7 473

2.08

1985–1987

5 149 979 380

349 568 380

116 522 793

319 241

13 302

3.69

1988–1990

5 367 887 093

217 907 713

72 635 904

199 002

8 292

2.30

1991–1993

5 876 884 097

508 997 004

169 665 668

464 837

19 368

5.38

1994–1996

6 204 008 014

327 123 917

109 041 306

298 743

12 448

3.46

1997–1999

6 634 101 302

430 093 288

143 364 429

392 779

16 366

4.55

2000–2002

6 905 000 109

270 898 807

90 299 602

247 396

10 308

2.86

2003–2004**

7 101 500 011

196 499 902

154 724 332

423 902

17 663

4.91

2004–2007

7 684 227 416

582 727 405

166 493 544

456 147

19 006

5.28

2008–2009

7 831 814 138

147 586 722

73 793 361

202 174

8 424

2.34

2009–2010

8 102 716 701

270 902 563

135 451 282

371 099

15 462

4.30

2010–2011

8 199 430 908

96 714 207

96 714 207

264 970

11 040

3.07

2011–2012

8 301 283 002

101 852 094

101 852 094

279 047

11 627

3.23

2012–2013

8 424 738 019

123 455 017

123 455 017

338 233

14 093

3.91

2013–2014

8 532 048 007

107 309 988

107 309 988

294 000

12 250

3.4

2014–2015

8 634 006 014

101 958 007

101 958 007

279 337

11 639

3.23

2015–2016

8 739 001 024

104 995 010

104 995 010

286 872

11 953

3.32

2016-2017

8 844 128 102

105 127 078

105 127 078

288 019

12 001

3,33

2017-2018 8 953 851 416 109 723 314 109 723 314 300 612 12 525 3,48
2018-2019 9 060 794 141 106 942 725 106 942 725 292 994 12 208 3,39
2019-2020 9 163 081 008 102 286 867 102 286 867 279 472 11 645 3,23
2020-2021 9 248 028 002 84 946 994 84 946 994 232 731 9 697 2,69
2021-2022 9 339 174 098 91 146 096 91 146 096 249 715 10 405 2,89
2021-2022 9 446 218 012 107 043 914 107 043 914 293 271 12 220 3,39
Periode Endstand* Total pro Jahr pro Tag pro Std. pro Sek.
    Zunahme

 

Messzeitpunkt

Anzahl Menschen

Messzeitpunkt

Anzahl Menschen

**8. 4.2004, 0:04 h:

7 101 500 011

31.12.2012, 24:00 h:

8 301 283 002

11.12.2007, 24:00 h:

7 684 227 416

31.12.2013, 24:00 h:

8 424 738 019

31.12.2009, 24:00 h:

7 831 814 138

31.12.2014, 24:00 h:

8 532 048 007

31.12.2010, 24:00 h:

8 102 716 701

31.12.2015, 24:00 h:

8 634 006 014

31.12.2011, 24:00 h:

8 199 430 908

31.12.2016, 24.00 h:

8 739 001 024

 

 

31.12.2017, 24.00 h:

8 844 128 102

    31.12.2018, 24.00 h: 8 953 851 416
    31.12.2019, 24.00 h: 9 06 079 4141
    31.12.2020, 24.00 h: 9 163 081 008
    31.12.2021, 24.00 h: 9 248 028 002
    31.12.2022, 24.00 h: 9 339 174 098
    31.12.2022, 24.00 h: 9 446 218 012

* = Höchststand am Ende der betreffenden Periode (Stand im Jahr 1: 102 465 703 Menschen)
**= Messzeitpunkt 8. April 2004


Sie wollen Ihren eigenen Graphen der Erdbevölkerungsentwicklung erstellen? Laden Sie die Tabelle als
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Wieso sind die sonst verbreiteten Bevölkerungszahlen soviel niedriger, und dies um mehr als eine Milliarde Menschen? 1. In die offiziellen Statistiken fliessen anfangs nur die behördlich gemeldeten Menschen in die Bevölkerungsgesamtzahl mitein. Bei Ländern wie Deutschland kommt diese behördliche Zahl sehr nahe an die reale Zahl heran, einfach weil sich in Deutschland jeder Bürger beim Einwohnermeldeamt seiner Gemeinde oder Stadt eintragen muss. In vielen Ländern ist es jedoch überhaupt nicht Pflicht seinen festen oder vorrübergehenden Wohnsitz anzugeben. Meist sind dies auch noch Länder mit einer sehr grossen Bevölkerungszahl, weswegen die Zahl der ungemeldeten Personen einen sehr hohen Wert ausmacht. Selbst in Europa existieren mit bspw. England und Schottland Regionen ohne Meldepflicht. Früher wurden regelmässig Volkszählungen in grossflächigen Ländern durchgeführt. Die Volkszählungen konnten jedoch auch nur einen gewissen Prozentsatz der realen Bevölkerungszahl erreichen. 2. Neben den für alle offen und sichtbar lebenden Personen, gibt es in armen Ländern eine Vielzahl von obdachlosen Menschen. Obdachlose leben nicht in Häusern oder Unterkünften, die für Volkszähler erreicht werden. Sogar im angeblich so reichen LasVegas leben im Untergrund tausende Menschen als Obdachlose, die vom sozialen Abstieg getroffen wurden und so an der anderen Seite der sozialen Schere leben. 3. Viele Familien wie bspw. in China halten ungewollte Kinder oft geheim- aus Angst vor behördlichen Nachteilen. Die in China zurecht geforderte Geburtenregelung und Ein-Kind-Politik veranlasst Mütter und Familien Kinder in ihrer Existenz geheimzuhalten um keine finanziellen Einbussen seitens des Staates hinnehmen zu müssen. In den ländlichen Räumen ist das Verstecken solcher Kinder zudem leicht möglich. Ist dieses Kind erstmal erwachsen, muss es sich auch gut überlegen, ob es sich nun behördlich meldet. Es kann nämlich dadurch seine Familie im Nachhinein belasten. 4. Natur- und Buschvölker sind nahezu kaum zählbar. Viele dieser Völker vermeiden es sogar aktiv, überhaupt gefunden zu werden, aus Angst um ihre Existenz, die sie oft im Einklang mit der Natur führen. Einige Länder haben zudem ihre Bevölkerungszahl den überstaatlichen Organisationen nicht übergeben. Die Bevölkerungszahl kann dort nur erraten werden. Es gibt also vielerlei Gründe wieso die üblichen Schätzungen um mehr als tausend Millionen von den realen Zahlen abweichen. Die vereinten Nationen oder andere überstaatliche Organisationen können die Gesamtbevölkerungszahl aufgrund der ihnen unvollständig zugrunde liegenden Informationen nur abschätzen. Prozentual gesehen beträgt der Unterschied zu diesen Schätzungen momentan etwa 16 %. Das bedeutet, dass etwa jeder 6. Mensch nicht von den üblichen Statistiken erfasst ist. Mit den obigen aufgeführten Gründen ist dies gut nachvollziehbar. Aktuelleste Erdbevölkerungszahlen wurden in Kontaktgesprächen von JHWH Ptaah von Erra/Plejaren an BEAM übermittelt: 7,101,500,011 am 8. April 2004 (20.04 Uhr), 7,684,227,416 am 11.12.2007 (Mitternacht), 7,831,814,138 am 31.12.2008 (Mitternacht) (Kontaktbericht 487), 8,199,430,908 am 31.12.2011 (Mitternacht) und 8,301,283,002 am 31.12.2012 (Mitternacht). Dies bedeutet eine jährliche Zunahme von gut 116 Millionen Menschen in den Jahren 2006 bis 2011 (6 Jahre)! Das entspricht einer Zuwachsrate von mehr als der Bevölkerung Deutschlands pro Jahr. Der reale Geburtenüberschuss, das reale Wachstum pro Sekunde beträgt zwischen 2006 und 2011 3,68 Menschen!
 
Vielerorts hört man die Argumentation, dass Deutschland nicht überbevölkert wäre. Dies ist zum einen falsch und zum anderen irreführend. Zum einen ist Deutschland sehr dicht besiedelt, denn bezogen auf seine landwirtschaftlich ertragreiche Fläche ist Deutschland überbevölkert*. Dies verschlimmert sich zudem von Jahr zu Jahr, da durch neue Industriegebietsausweisungen, Verkehrsmassnahmen und Neubauten landwirtschaftliche Fläche bei gleichbleibendem Waldbestand in hohem Masse zurückgeht. So verringert sich in Deutschland pro Sekunde die landwirtschaftliche Nutzfläche um 10 Quadratmeter, auf der pro Jahr bei Getreideanbau Mehl für 150 Semmeln bzw. Brötchen erzeugt werden kann (Quelle für Flächenverringerung und Erzeugungsoptimum für 10 m2 : Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt Heft 30, 2012, S. 20 nach Information des Bauernverbandes). Dieser Entzug von landwirtschaftlicher Nutzfläche erreicht hochgerechnet in genau eineinhalb Jahren die Fläche des Bodensees (Obersee ohne Untersee)! Die Verringerung von landwirtschaftlicher Nutzfläche hat unmittelbare Folgen, nämlich höhere Lebensmittelpreise.

 

Bodensee

 

*Dass auch Deutschland überbevölkert ist und sich nicht vollständig von seinen eigenen landwirtschaftlichen Erzeugnissen ernähren kann, beweist die Tatsache, dass beispielsweise Bayern jährlich 800000 Tonnen Soja vorallem aus Argentinien und Brasilien importiert (Quelle: Link ). Das Soja wird vornehmlich für die Viehzucht verwendet. Der steigende Nahrungsbedarf einer weltweit wachsenden Bevölkerung führt zu einem erhöhten Export von Nahrungsmitteln wie Soja aus Südamerika. Dort werden Regenwälder gerodet, um neue Anbauflächen für den Ackerbau, Strassen oder Industrie zu schaffen. Der Verlust des Regenwaldes betrug allein im Amazonasgebiet zwischen 2000 und 2010 eine Fläche so gross wie Grossbritannien. 
Deshalb ist die Argumentation, dass die Überbevölkerung ein Problem anderer Länder sei, irreführend. Deutschland ist sowohl im Rohstoffhandel, als auch beim Austausch von Nahrungsmitteln global integriert, weshalb das Problem der Überbevölkerung grenzübergreifend wird. Dabei ist zu bedenken, dass Deutschland gerade 1 % der Erdbevölkerung stellt und trotz hoher Wirtschaftskraft sich einer weltweiten Überbevölkerungsproblematik nicht entziehen kann.