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Magdalena Sonnleitner

Deutschland

Von Magdalena Sonnleitner auf FIGU veröffentlichte Artikel

Eine glückliche Gemeinschaft

Magdalena Sonnleitner
31. Mai 2018

Eine Gemeinschaft und ist sie noch so klein, kann nur entstehen, wenn das einzelne Herz ist rein. So verbindet sich der Mensch mit allem Schöpferischen auf dieser Welt, daraus sich Mitgefühl und Freude in ihm einstellt. Das Materielle weicht langsam zurück, er wird bescheiden und gleichwertig - zu seinem Glück. Es wäre ganz einfach auf dieser Welt, wenn jeder für sich die Selbstverantwortung trägt, und nicht immer an den Fehlern des Nächsten rumsägt. Der Mitmensch fühlt sich dann sichtlich wohl, in ihm breitet sich dann aus ein Freudenton. Die Arbeit und das Miteinander werden zum leichten Spiel, so schafft man eine glückliche Gemeinschaft, das ist unser Ziel.

Das Veilchen

Magdalena Sonnleitner
31. Mai 2018

Das Veilchen im Garten wirkt zart und klein, sein Gesichtchen strahlt freundlich in des Menschen Herz hinein. Kein Regen und Wind bringt es aus der Ruh, es hat seinen Halt und fühlt sich stark dazu. So wie das Veilchen ist, lieblich und rein, soll auch des Menschen Psyche wohl sein. Aber der Mensch fühlt sich immer sehr gross und dadurch gerät er in mancherlei Not. Bleib lieber so klein und bescheiden, wie das Veilchen gar und freu dich mit den Mitmenschen durchs ganze Jahr. Dann hast du in dir den Frieden, die Liebe und Harmonie, das kann dir keiner mehr nehmen, es ist wie eine schöne Melodie.

Des Menschen Last

Magdalena Sonnleitner
12. Dezember 2016

Des Menschen Last Warum oh Mensch willst du nicht begreifen, dass der Unfrieden nur von dir kann weichen, wenn du findest in dir Ruhe und Stille, denn nur dadurch kannst du zu dir selber finden. Es entwickelt sich in dir ein Mitgefühl, für alles Schöne und Gute auf der Welt, vor allem für deinen Mitmenschen wäre es bestellt. Der Mensch plagt sich tagein, tagaus, rennt immer in sein Gotteshaus. Er soll sich nicht an einen imaginären Gott halten, nur in sich selbst kann er walten. Dadurch findet er den Frieden und die Liebe pur, denn nur im Einklang mit sich selbst und der Natur, kann er sich bewegen und bekommt auch den erwünschten Segen. So erkennt sich jeder selbst, und keiner mehr nach den

Zwischenmenschliche Beziehungen

Magdalena Sonnleitner
14. Juli 2016

Im alltäglichen Leben kann man bei vielen Mitmenschen feststellen, dass die zwischenmenschlichen Beziehungen fehlen. Die meisten Menschen suchen zwar Kontakt zu Ihresgleichen, aber in erster Linie geht es ihnen darum, dass sie sich ausschliesslich um ihr eigenes Wohl und um ihren eigenen Vorteil kümmern.Sie bestellen sich zu einem Treff zusammen, um in einem schönen Cafe Unterhaltung zu finden, nach dem Motto, sehen und gesehen werden. Warum kann das nicht einfach wegen der Person selbst sein. Bei einem Spaziergang in der nächsten Umgebung, im Wald oder freien Natur oder zuhause auf der Terrasse. Das ist ihnen anscheinend zu langweilig. Für die Zweisamkeit in der Stille hat wohl so mancher

Suche die kleinen Dinge, die dem Leben Freude geben

Magdalena Sonnleitner
13. April 2016

Wenn man die Menschen genau beobachtet, erkennt man, wie viele verblendet durchs Leben gehen. Sie sehen nichts, sie hören nichts und nehmen wenig wahr. Der Mensch muss nur seine Sinne bewusst entdecken. Es gibt so viel Schönes und Interessantes zu erleben. Die Vögel zu beobachten und nach ihrem wohltuenden Zwitschern und Singen lauschen. Die Schmetterlinge mit ihren zarten Flügeln und prachtvollen Farben zu bewundern. Die blühenden Blumen mit den herrlichen Blüten sind eine Wohltat ohnegleichen. Aber auch die Sträucher und die prächtigen Bäume, nach denen sich alle sehnen, wenn sie einen Schatten benötigen. Den Nebel, der sich im Morgengrauen über Feld und Wiesen ausbreitet und dadurch ein